Autorenname: Petra Spengler-Wendt

Die „d:zember“-Ausstellung mit Werken professionell arbeitender Künstlerinnen und Künstler der Region ist der traditionelle und beliebte Abschluss unseres Jahresprogramms

Die Ausstellung betont die Gegensätze: Die kräftig leuchtenden, kontrastreichen Gemälde von Nana Nauwald stehen den kantigen, dunkel patinierten Skulpturen von Peter Vaughan in einem spannenden Kontrast gegenüber.

Die Maler Wolfgang Roll und Lippold von Steimker entziehen sich mit ihren Arbeiten dem Erwartbaren. Sie brechen mit den Traditionen der gegenständlichen Malerei und verwandeln vertraute Formen in ungewohnte Bildkonstellationen.

Kerstin Günther präsentiert Gemälde mit Collageelementen und Karl-Heinz Reichhardt Skulpturen aus Holz. Beide Künstler haben ein ausgeprägtes Vergnügen am Experimentieren mit Material und Werkzeug. In dieser Ausstellung begegnen sich abstrakter Farbrausch und klare Formen.

Jutta Eisenecker (Malerei) lässt sich von aktuellen Ereignissen, aber auch privaten oder historischen Themen inspirieren. Ludwig Karner (Fotografie) ist an der Realität orientiert und intensiviert sie durch seine Bearbeitungen.

Die „d:zember“-Ausstellung mit Werken professionell arbeitender Künstlerinnen und Künstler der Region ist der traditionelle und beliebte Abschluss unseres Jahresprogramms

Julia Rouaux (Scratchboard) verbindet die Strenge der Wissenschaft mit künstlerischer Sensibilität und Norbert Stockhus (Malerei und Radierungen) erschafft virtuose Bilder zwischen Schein und Wirklichkeit.

7 Künstlerinnen und Künstler – Elke Geide, Rainer Henze, Martin Hollenstein, Astrid Hülsmann, Kordula Klose, Rainer Nentwig, Lothar Spohr – präsentieren plastische Werke aus Marmor, Stein, Eisen, Holz und Erde

Karin Bohrmann und Muha Saric zeigen in dieser Ausstellung Porträts und Darstellungen von Menschen als Gemälde, Zeichnungen und kleine Skulpturen. Spannend sind die Unterschiede in der bildnerische Wiedergabe.

Eine Ausstellung von Vereinsmitgliedern „vereintekunst e. V“ zum Thema „Lieblingsorte“